Osteopathie und Physiotherapie in Lingen
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Öffnungszeiten
Mo -Do:
8.00 - 20.00 Uhr
Fr: 8.00 - 17.30 Uhr
Terminvereinbarung
Tel: 0591 96497979
Mo / Mi / Fr: 08 -14 Uhr
Di / Do: 10 -16 Uhr
Hermann - Koke- Str. 2
49808 Lingen
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Di / Do: 10 -16 Uhr

Die Osteopathie beschreibt ein komplementärmedizinisches Diagnose- und Behandlungskonzept.
Der Osteopath ertastet mit seinen geschulten Händen Funktionsstörungen, löst diese und hilft somit dem Körper die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
Nach ausführlicher Anamnese erfolgen Befund und Therapie. Eine deutliche Besserung sollte sich nach 3-4 Behandlungen einstellen.
Anwendungsbeispiele:
• Hexenschuss • Ischiasbeschwerden
• Zustand nach Bandscheibenschäden
• Schleudertrauma
• Verdauungsstörungen • Sodbrennen • Magenschmerzen
• Kopfschmerzen • Migräne
• Schwindel • Tinnitus
• Klimakterische Beschwerden

Das Faszien Distorsions Modell (FDM) / Faszientherapie nach Typaldos
Der amerikanische Notfallmediziner und Osteopath Stephen Typaldos D. O. entwickelte das neuartige Diagnose- und Behandlungssystem im Jahre 1991. Es versteht sich als ein anatomisches Konzept, in dem die Ursache für Schmerzen und Bewegungseinschränkungen auf spezifische pathologische Veränderungen der Faszien / des Bindegewebes zurückgeführt werden.
Unter Berücksichtigung einer spezifischen visuellen Diagnostik ist es dem geschulten Behandler möglich, die Art der pathologischen Veränderung (Fasziendistorsion) zu erkennen und gezielt zu behandeln.
Die Anwendung des Fasziendistorsionsmodells ist eine evidenzbasierte, hocheffiziente manuelle Medizin. Als Erweiterung der konservativen orthopädisch/traumatologischen Behandlung, stellt sie für viele Erkrankungen eine wertvolle Ergänzung dar. Das FDM ist daher z. B. ideal geeignet für Patienten zur Rehabilitation nach Sport- und Unfallverletzungen!

Physiotherapie, Physiotherapie nach Bobath, Manuelle Therapie, Klassische Massage, Kältebehandlungen, Wärmebehandlungen
Die Physiotherapie (Krankengymnastik) orientiert sich bei der Behandlung an den Beschwerden und den Funktions-, Bewegungs- bzw. Aktivitätseinschränkungen des Patienten, die bei unserer physiotherapeutischen Untersuchung festgestellt werden.
Wir nutzen unsere diagnostischen, pädagogischen und manuellen Kompetenzen und fördern Ihre Eigenaktivität.
Unsere Behandlung zielt einerseits auf natürliche, physiologische Reaktionen des Organismus (z. B. Muskelaufbau und Stoffwechselanregung) ab.
Zum anderen wird von uns ein verbessertes Verständnis der Funktionsweise des Organismus und ein eigenverantwortlicher Umgang mit dem Körper angestrebt.
Unser Ziel ist Ihre Schmerzfreiheit bzw. Schmerzreduktion und die Wiederherstellung, Erhaltung oder Förderung Ihrer Gesundheit.
Physiotherapie nach Bobath
Das sogenannte Bobath-Konzept ist ein fester Bestandteil der Physiotherapie, womit vor allem Patienten nach Schlaganfällen oder anderen Schädigungen des Nervensystems behandelt werden. Entwickelt wurde diese Therapieform ab 1943 von der Physiotherapeutin Berta Bobath und ihrem Mann, dem Neurologen Karel Bobath. Das Konzept beruht auf der Annahme der "Umorganisationsfähigkeit" (Plastizität) des Gehirns, das heißt, dass gesunde Hirnregionen, die zuvor von den erkrankten Regionen ausgeführten Aufgaben neu lernen und übernehmen können. Das Konzept wird von Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Logopäden und Pflegekräften angewendet. Zum Beispiel neigen Patienten mit einer Halbseitenlähmung häufig dazu, ihre gelähmte (mehr betroffene) Körperseite "bis zur völligen Leugnung" zu vernachlässigen und ihre Einschränkungen umso mehr mit ihrer beweglichen (weniger betroffenen) Körperseite zu kompensieren.
Solche einseitigen Bewegungen helfen dem Patienten jedoch nur vordergründig, da die mehr betroffene Seite nicht die Möglichkeit erhält, neue Informationen zu empfangen und zu verarbeiten. Das Gehirn erhält somit nicht die Aufgabe, sich umzustrukturieren.
Stattdessen besteht auf Grund asymmetrischer Bewegungen eher die Gefahr, schmerzhafte Verspannungen zu entwickeln.
Das Hauptprinzip des Bobath-Konzeptes bezieht dagegen die mehr betroffene Körperseite immer wieder in Alltagsbewegungen ein, indem sie sensorisch stimuliert wird, um sie in ihren Bewegungen mit der weniger betroffenen Körperhälfte in Einklang zu halten.
Manuelle Therapie
Bei der Manuellen Therapie handelt es sich um spezielle Handgriff-Techniken, die im Rahmen des Befundes dazu dienen, eine Bewegungsstörung im Bereich der Extremitäten-Gelenke oder der Wirbelsäule zu lokalisieren und zu analysieren.
Dieser Befund dient als Grundlage zu den therapeutischen, manuellen Handgriffen (manus= die Hand), die vom Physiotherapeuten als Mobilisation durchgeführt werden. Sie werden sowohl zur Schmerzlinderung als auch zur Mobilisation von Bewegungseinschränkungen eingesetzt.
Häufig handelt es sich hierbei um sog. reversible (umkehrbare) Funktionsstörung des Gelenks oder der diesem Gelenk zugehörigen Muskulatur. Die Auswahl der jeweiligen Mobilisationstechniken, die der Physiotherapeut einsetzt, wird bestimmt durch den Befund, die eingeschränkte Bewegungsrichtung und die Form des Gelenks.
Mit der Manuellen Therapie steht den Physiotherapeuten eine gezielte, gelenkschonende, und meist schmerzfreie Behandlungstechnik zur Verfügung.
Klassische Massage
Die klassische Massage ist eines der ältesten Heilmittel der Menschheit und dient zur mechanischen Beeinflussung von Haut, Bindegewebe und Muskulatur durch Dehnungs-, Zug- und Druckreiz. Die Wirkung unserer Massage erstreckt sich von der behandelten Stelle des Körpers über den gesamten Organismus und schließt auch die Psyche mit ein.
Zu den Indikationen der klassischen Massage zählen Verspannungen, Verhärtungen, Erkrankungen des Bewegungsapparates sowie die Wirbelsäulen-Syndrome oder auch die auf Stress zurückzuführenden psychosomatischen Krankheitsbilder.
Kältebehandlungen
Bei der medizinischen Kältebehandlung handelt es sich um einen örtlicher Wärmeentzug durch eine kurzzeitige Eisanwendung, die schmerzstillend und entzündungshemmend wirkt, den Flüssigkeitsaustritt aus Blut- und Lymphgefäßen verringert und schmerzhafte Muskelverspannungen günstig beeinflusst.
Die Kälte bewirkt eine Gefäßverengung und eine Abnahme der Hautdurchblutung. Dadurch werden im gekühlten Bereich Entzündungsreaktionen verringert und der Zellstoffwechsel wird gedrosselt.
Die Kältebehandlung wird nach Operationen, bei Verstauchungen, Prellungen oder Quetschungen angewendet.
Außerdem kommt sie bei entzündlichen oder verschleißbedingten Gelenk- und Wirbelsäulenerkrankungen, Weichteilrheumatismus und spastischen Muskelverspannungen zum Einsatz.
Wärmebehandlungen
Medizinische Wärmetherapie wird lokal eingesetzt bei Erkrankungen des Bewegungsapparates, insbesondere bei Nackenschmerzen, chronischen Kreuzschmerzen und Gelenkbeschwerden, in der Sportmedizin zum Beispiel bei Überlastungsschäden wie Muskelzerrungen und Gelenk-verstauchung. Der Wärme werden in der Medizin vor allem folgende Wirkungen zugesprochen:
• Verbesserung der Durchblutung
• Muskelentspannung
• Schmerzlinderung
• Verbesserung der Dehnbarkeit des
Bindegewebes

BEMER ist eine physikalische Gefäßtherapie, die sich auf die Verbesserung der Mikrozirkulation konzentriert. Die Methode nutzt ein gepulstes elektromagnetisches Feld, um die Durchblutung in den kleinsten Blutgefäßen (Kapillaren) zu stimulieren und so die Versorgung der Zellen mit Sauerstoff und Nährstoffen zu optimieren.
Ganz ohne Chemie oder „Wundermittel“. Klingt nach Zauberei, ist aber ganz einfach: Physik
Der Wirkmechanismus der BEMER Medizinprodukte wurde in zahlreichen Studien wissenschaftlich untersucht.
Hier ist eine detailliertere Beschreibung der BEMER-Wirkung:
• Verbesserung der Mikrozirkulation:
Die BEMER-Anwendung soll die Durchblutung in den kleinsten Blutgefäßen, den Kapillaren, verbessern, was eine effizientere Versorgung der Zellen mit Sauerstoff und Nährstoffen ermöglicht.
• Stärkung der körpereigenen Heilungsprozesse:
Durch die verbesserte Durchblutung und die bessere Versorgung der Zellen mit Sauerstoff und Nährstoffen, können die körpereigenen Heilungsprozesse unterstützt werden.
• Komplementäre Anwendung:
Die BEMER-Therapie kann als komplementäre Anwendung bei bestimmten Therapieformen eingesetzt werden, um deren Ergebnisse zu verbessern.
Behandlungserfolge wurden in Studien und ärztlichen Anwenderbeobachtungen unter anderem bei folgenden Indikationen gefunden:
o Allgemeiner Schmerz
o Wirbelsäulensyndrom
o Muskelverspannungen
o Allgemeines Wohlbefinden
o Asthma bronchiale
o Burnout-Syndrom
o Cephalgie (Kopfschmerzen), einschl. Migräne
o Chronisches Erschöpfungssyndrom (CFS – Chronic-Fatique-Syndrom)
o Depression
o Durchblutungsstörungen (Ulcus cruris)
o Entzündungen
o Erektile Dysfunktion (ED; Erektionsstörungen)
o Hautkrankheiten
o Hypertonie (Bluthochdruck)
o Insomnie (Schlafstörungen)
o Kreislaufstörungen, funktionelle
o Neuralgien (Nervenschmerzen)
o Psychovegetative Störungen
o Rheuma
o Sport: Leistungsvermögen – Regeneration bzw. Laktatabbau
o Stoffwechselstörungen (Diabetes mellitus Typ 2 Hypercholesterinämie)
o Wundheilungsstörungen/ Narbenbildung
Wie wird die Bemer Therapie angewendet?
Bei der physikalischen BEMER-Gefäßtherapie in unserer Praxis liegen Sie bequem auf einer Matte. Eine spezielle Steuereinheit erzeugt elektromagnetische Impulse und überträgt diese über die Matte auf Ihren Körper. Dabei können die Pumpbewegungen der kleinen Gefäße gezielt stimuliert werden, um die Abwehrkräfte, die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit und das Immunsystem zu stärken. Weiterhin kann die physikalische Therapie dazu beitragen, die Wundheilung zu verbessern, Genesungsprozesse anzuregen und die Regenerations- und Reparaturprozesse in Schwung zu bringen.
Die Anzahl, Dauer und Intensität der Behandlungen erfolgt jeweils nach Empfehlung und Absprache.
Gibt es Nebenwirkungen?
Die BEMER-Therapie ist eine sichere Methode zur Anregung der Mikrozirkulation. Bisher sind sogar bei langjähriger Anwendung keine Nebenwirkungen bekannt. Während der physikalischen Therapie kann lediglich ein Kribbeln oder Wärmegefühl als körpereigne Reaktion auf das Magnetfeld im Körper auf. Ein Zeichen, dass die Mikrozirkulation angeregt ist.
Wann darf Bemer Therapie nicht angewandt werden?
Nicht angewendet werden darf die BEMER-Therapie nach Organ- oder Zelltransplantationen und frischen Schlaganfällen, bei fiebrigen Infektionen, Herz-Rhythmus-Störungen, Aneurysmen, Psychosen und Epilepsie. Auch bei Patienten, die aktive medizinische Implantate tragen, die zur Abgabe von Medikamenten gedacht ist (z.B. Medikamentenpumpe)
In der Schwangerschaft, bei Herzschrittmachern und Tumoren oder anderen schwerwiegenden Erkrankungen und bei der Einnahme bestimmter Medikamente (Blutverdünner) sollten Sie mit Ihrem behandelnden Arzt besprechen, ob BEMER bei Ihnen durchgeführt werden kann.
Selbstverständlich klären wir mit Ihnen vor der Therapie, ob die BEMER-Behandlung für Sie geeignet ist.
Wünschen Sie weitere Informationen, dann melden sie sich in den Zeiten unserer telefonischen Erreichbarkeit oder schreiben sie uns eine Mail.

Die Osteopathie beschreibt ein komplementärmedizinisches Diagnose- und Behandlungskonzept.
Der Osteopath ertastet mit seinen geschulten Händen Funktionsstörungen, löst diese und hilft somit dem Körper die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
Nach ausführlicher Anamnese erfolgen Befund und Therapie. Eine deutliche Besserung sollte sich nach 3-4 Behandlungen einstellen.
Anwendungsbeispiele:
• Hexenschuss • Ischiasbeschwerden
• Zustand nach Bandscheibenschäden
• Schleudertrauma
• Verdauungsstörungen • Sodbrennen • Magenschmerzen
• Kopfschmerzen • Migräne
• Schwindel • Tinnitus
• Klimakterische Beschwerden

Das Faszien Distorsions Modell (FDM) / Faszientherapie nach Typaldos
Der amerikanische Notfallmediziner und Osteopath Stephen Typaldos D. O. entwickelte das neuartige Diagnose- und Behandlungssystem im Jahre 1991. Es versteht sich als ein anatomisches Konzept, in dem die Ursache für Schmerzen und Bewegungseinschränkungen auf spezifische pathologische Veränderungen der Faszien / des Bindegewebes zurückgeführt werden.
Unter Berücksichtigung einer spezifischen visuellen Diagnostik ist es dem geschulten Behandler möglich, die Art der pathologischen Veränderung (Fasziendistorsion) zu erkennen und gezielt zu behandeln.
Die Anwendung des Fasziendistorsionsmodells ist eine evidenzbasierte, hocheffiziente manuelle Medizin. Als Erweiterung der konservativen orthopädisch/traumatologischen Behandlung, stellt sie für viele Erkrankungen eine wertvolle Ergänzung dar. Das FDM ist daher z. B. ideal geeignet für Patienten zur Rehabilitation nach Sport- und Unfallverletzungen!

Physiotherapie, Physiotherapie nach Bobath, Manuelle Therapie, Klassische Massage, Kältebehandlungen, Wärmebehandlungen
Die Physiotherapie (Krankengymnastik) orientiert sich bei der Behandlung an den Beschwerden und den Funktions-, Bewegungs- bzw. Aktivitätseinschränkungen des Patienten, die bei unserer physiotherapeutischen Untersuchung festgestellt werden.
Wir nutzen unsere diagnostischen, pädagogischen und manuellen Kompetenzen und fördern Ihre Eigenaktivität.
Unsere Behandlung zielt einerseits auf natürliche, physiologische Reaktionen des Organismus (z. B. Muskelaufbau und Stoffwechselanregung) ab.
Zum anderen wird von uns ein verbessertes Verständnis der Funktionsweise des Organismus und ein eigenverantwortlicher Umgang mit dem Körper angestrebt.
Unser Ziel ist Ihre Schmerzfreiheit bzw. Schmerzreduktion und die Wiederherstellung, Erhaltung oder Förderung Ihrer Gesundheit.
Physiotherapie nach Bobath
Das sogenannte Bobath-Konzept ist ein fester Bestandteil der Physiotherapie, womit vor allem Patienten nach Schlaganfällen oder anderen Schädigungen des Nervensystems behandelt werden. Entwickelt wurde diese Therapieform ab 1943 von der Physiotherapeutin Berta Bobath und ihrem Mann, dem Neurologen Karel Bobath. Das Konzept beruht auf der Annahme der "Umorganisationsfähigkeit" (Plastizität) des Gehirns, das heißt, dass gesunde Hirnregionen, die zuvor von den erkrankten Regionen ausgeführten Aufgaben neu lernen und übernehmen können. Das Konzept wird von Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Logopäden und Pflegekräften angewendet. Zum Beispiel neigen Patienten mit einer Halbseitenlähmung häufig dazu, ihre gelähmte (mehr betroffene) Körperseite "bis zur völligen Leugnung" zu vernachlässigen und ihre Einschränkungen umso mehr mit ihrer beweglichen (weniger betroffenen) Körperseite zu kompensieren.
Solche einseitigen Bewegungen helfen dem Patienten jedoch nur vordergründig, da die mehr betroffene Seite nicht die Möglichkeit erhält, neue Informationen zu empfangen und zu verarbeiten. Das Gehirn erhält somit nicht die Aufgabe, sich umzustrukturieren.
Stattdessen besteht auf Grund asymmetrischer Bewegungen eher die Gefahr, schmerzhafte Verspannungen zu entwickeln.
Das Hauptprinzip des Bobath-Konzeptes bezieht dagegen die mehr betroffene Körperseite immer wieder in Alltagsbewegungen ein, indem sie sensorisch stimuliert wird, um sie in ihren Bewegungen mit der weniger betroffenen Körperhälfte in Einklang zu halten.
Manuelle Therapie
Bei der Manuellen Therapie handelt es sich um spezielle Handgriff-Techniken, die im Rahmen des Befundes dazu dienen, eine Bewegungsstörung im Bereich der Extremitäten-Gelenke oder der Wirbelsäule zu lokalisieren und zu analysieren.
Dieser Befund dient als Grundlage zu den therapeutischen, manuellen Handgriffen (manus= die Hand), die vom Physiotherapeuten als Mobilisation durchgeführt werden. Sie werden sowohl zur Schmerzlinderung als auch zur Mobilisation von Bewegungseinschränkungen eingesetzt.
Häufig handelt es sich hierbei um sog. reversible (umkehrbare) Funktionsstörung des Gelenks oder der diesem Gelenk zugehörigen Muskulatur. Die Auswahl der jeweiligen Mobilisationstechniken, die der Physiotherapeut einsetzt, wird bestimmt durch den Befund, die eingeschränkte Bewegungsrichtung und die Form des Gelenks.
Mit der Manuellen Therapie steht den Physiotherapeuten eine gezielte, gelenkschonende, und meist schmerzfreie Behandlungstechnik zur Verfügung.
Klassische Massage
Die klassische Massage ist eines der ältesten Heilmittel der Menschheit und dient zur mechanischen Beeinflussung von Haut, Bindegewebe und Muskulatur durch Dehnungs-, Zug- und Druckreiz. Die Wirkung unserer Massage erstreckt sich von der behandelten Stelle des Körpers über den gesamten Organismus und schließt auch die Psyche mit ein.
Zu den Indikationen der klassischen Massage zählen Verspannungen, Verhärtungen, Erkrankungen des Bewegungsapparates sowie die Wirbelsäulen-Syndrome oder auch die auf Stress zurückzuführenden psychosomatischen Krankheitsbilder.
Kältebehandlungen
Bei der medizinischen Kältebehandlung handelt es sich um einen örtlicher Wärmeentzug durch eine kurzzeitige Eisanwendung, die schmerzstillend und entzündungshemmend wirkt, den Flüssigkeitsaustritt aus Blut- und Lymphgefäßen verringert und schmerzhafte Muskelverspannungen günstig beeinflusst.
Die Kälte bewirkt eine Gefäßverengung und eine Abnahme der Hautdurchblutung. Dadurch werden im gekühlten Bereich Entzündungsreaktionen verringert und der Zellstoffwechsel wird gedrosselt.
Die Kältebehandlung wird nach Operationen, bei Verstauchungen, Prellungen oder Quetschungen angewendet.
Außerdem kommt sie bei entzündlichen oder verschleißbedingten Gelenk- und Wirbelsäulenerkrankungen, Weichteilrheumatismus und spastischen Muskelverspannungen zum Einsatz.
Wärmebehandlungen
Medizinische Wärmetherapie wird lokal eingesetzt bei Erkrankungen des Bewegungsapparates, insbesondere bei Nackenschmerzen, chronischen Kreuzschmerzen und Gelenkbeschwerden, in der Sportmedizin zum Beispiel bei Überlastungsschäden wie Muskelzerrungen und Gelenk-verstauchung. Der Wärme werden in der Medizin vor allem folgende Wirkungen zugesprochen:
• Verbesserung der Durchblutung
• Muskelentspannung
• Schmerzlinderung
• Verbesserung der Dehnbarkeit des
Bindegewebes

Beschreibungstitel
BEMER ist eine physikalische Gefäßtherapie, die sich auf die Verbesserung der Mikrozirkulation konzentriert. Die Methode nutzt ein gepulstes elektromagnetisches Feld, um die Durchblutung in den kleinsten Blutgefäßen (Kapillaren) zu stimulieren und so die Versorgung der Zellen mit Sauerstoff und Nährstoffen zu optimieren.
Ganz ohne Chemie oder „Wundermittel“. Klingt nach Zauberei, ist aber ganz einfach: Physik
Der Wirkmechanismus der BEMER Medizinprodukte wurde in zahlreichen Studien wissenschaftlich untersucht.
Hier ist eine detailliertere Beschreibung der BEMER-Wirkung:
• Verbesserung der Mikrozirkulation:
Die BEMER-Anwendung soll die Durchblutung in den kleinsten Blutgefäßen, den Kapillaren, verbessern, was eine effizientere Versorgung der Zellen mit Sauerstoff und Nährstoffen ermöglicht.
• Stärkung der körpereigenen Heilungsprozesse:
Durch die verbesserte Durchblutung und die bessere Versorgung der Zellen mit Sauerstoff und Nährstoffen, können die körpereigenen Heilungsprozesse unterstützt werden.
• Komplementäre Anwendung:
Die BEMER-Therapie kann als komplementäre Anwendung bei bestimmten Therapieformen eingesetzt werden, um deren Ergebnisse zu verbessern.
Behandlungserfolge wurden in Studien und ärztlichen Anwenderbeobachtungen unter anderem bei folgenden Indikationen gefunden:
o Allgemeiner Schmerz
o Wirbelsäulensyndrom
o Muskelverspannungen
o Allgemeines Wohlbefinden
o Asthma bronchiale
o Burnout-Syndrom
o Cephalgie (Kopfschmerzen), einschl. Migräne
o Chronisches Erschöpfungssyndrom (CFS – Chronic-Fatique-Syndrom)
o Depression
o Durchblutungsstörungen (Ulcus cruris)
o Entzündungen
o Erektile Dysfunktion (ED; Erektionsstörungen)
o Hautkrankheiten
o Hypertonie (Bluthochdruck)
o Insomnie (Schlafstörungen)
o Kreislaufstörungen, funktionelle
o Neuralgien (Nervenschmerzen)
o Psychovegetative Störungen
o Rheuma
o Sport: Leistungsvermögen – Regeneration bzw. Laktatabbau
o Stoffwechselstörungen (Diabetes mellitus Typ 2 Hypercholesterinämie)
o Wundheilungsstörungen/ Narbenbildung
Wie wird die Bemer Therapie angewendet?
Bei der physikalischen BEMER-Gefäßtherapie in unserer Praxis liegen Sie bequem auf einer Matte. Eine spezielle Steuereinheit erzeugt elektromagnetische Impulse und überträgt diese über die Matte auf Ihren Körper. Dabei können die Pumpbewegungen der kleinen Gefäße gezielt stimuliert werden, um die Abwehrkräfte, die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit und das Immunsystem zu stärken. Weiterhin kann die physikalische Therapie dazu beitragen, die Wundheilung zu verbessern, Genesungsprozesse anzuregen und die Regenerations- und Reparaturprozesse in Schwung zu bringen.
Die Anzahl, Dauer und Intensität der Behandlungen erfolgt jeweils nach Empfehlung und Absprache.
Gibt es Nebenwirkungen?
Die BEMER-Therapie ist eine sichere Methode zur Anregung der Mikrozirkulation. Bisher sind sogar bei langjähriger Anwendung keine Nebenwirkungen bekannt. Während der physikalischen Therapie kann lediglich ein Kribbeln oder Wärmegefühl als körpereigne Reaktion auf das Magnetfeld im Körper auf. Ein Zeichen, dass die Mikrozirkulation angeregt ist.
Wann darf Bemer Therapie nicht angewandt werden?
Nicht angewendet werden darf die BEMER-Therapie nach Organ- oder Zelltransplantationen und frischen Schlaganfällen, bei fiebrigen Infektionen, Herz-Rhythmus-Störungen, Aneurysmen, Psychosen und Epilepsie. Auch bei Patienten, die aktive medizinische Implantate tragen, die zur Abgabe von Medikamenten gedacht ist (z.B. Medikamentenpumpe)
In der Schwangerschaft, bei Herzschrittmachern und Tumoren oder anderen schwerwiegenden Erkrankungen und bei der Einnahme bestimmter Medikamente (Blutverdünner) sollten Sie mit Ihrem behandelnden Arzt besprechen, ob BEMER bei Ihnen durchgeführt werden kann.
Selbstverständlich klären wir mit Ihnen vor der Therapie, ob die BEMER-Behandlung für Sie geeignet ist.
Wünschen Sie weitere Informationen, dann melden sie sich in den Zeiten unserer telefonischen Erreichbarkeit oder schreiben sie uns eine Mail.
-
Osteopathie
Die Osteopathie beschreibt ein komplementärmedizinisches Diagnose- und Behandlungskonzept.
Der Osteopath ertastet mit seinen geschulten Händen Funktionsstörungen, löst diese und hilft somit dem Körper die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
Nach ausführlicher Anamnese erfolgen Befund und Therapie. Eine deutliche Besserung sollte sich nach 3-4 Behandlungen einstellen.
Anwendungsbeispiele:
• Hexenschuss • Ischiasbeschwerden
• Zustand nach Bandscheibenschäden
• Schleudertrauma
• Verdauungsstörungen • Sodbrennen
• Magenschmerzen
• Kopfschmerzen • Migräne
• Schwindel • Tinnitus
• Klimakterische Beschwerden
-
Faszientherapie
Der amerikanische Notfallmediziner und Osteopath Stephen Typaldos D. O. entwickelte das neuartige Diagnose- und Behandlungssystem im Jahre 1991. Es versteht sich als ein anatomisches Konzept, in dem die Ursache für Schmerzen und Bewegungseinschränkungen auf spezifische pathologische Veränderungen der Faszien / des Bindegewebes zurückgeführt werden.
Unter Berücksichtigung einer spezifischen visuellen Diagnostik ist es dem geschulten Behandler möglich, die Art der pathologischen Veränderung (Fasziendistorsion) zu erkennen und gezielt zu behandeln.
Die Anwendung des Fasziendistorsionsmodells ist eine evidenzbasierte, hocheffiziente manuelle Medizin. Als Erweiterung der konservativen orthopädisch/traumatologischen Behandlung, stellt sie für viele Erkrankungen eine wertvolle Ergänzung dar. Das FDM ist daher z. B. ideal geeignet für Patienten zur Rehabilitation nach Sport- und Unfallverletzungen!
-
Physiotherapie
Physiotherapie, Physiotherapie nach Bobath, Manuelle Therapie, Klassische Massage, Kältebehandlung, Wärmebehandlungen
Die Physiotherapie (Krankengymnastik) orientiert sich bei der Behandlung an den Beschwerden und den Funktions-, Bewegungs- bzw. Aktivitätseinschränkungen des Patienten, die bei unserer physiotherapeutischen Untersuchung festgestellt werden.
Wir nutzen unsere diagnostischen, pädagogischen und manuellen Kompetenzen und fördern Ihre Eigenaktivität.
Unsere Behandlung zielt einerseits auf natürliche, physiologische Reaktionen des Organismus (z. B. Muskelaufbau und Stoffwechselanregung) ab.
Zum anderen wird von uns ein verbessertes Verständnis der Funktionsweise des Organismus und ein eigenverantwortlicher Umgang mit dem Körper angestrebt.
Unser Ziel ist Ihre Schmerzfreiheit bzw. Schmerzreduktion und die Wiederherstellung, Erhaltung oder Förderung Ihrer Gesundheit.
Physiotherapie nach Bobath
Das sogenannte Bobath-Konzept ist ein fester Bestandteil der Physiotherapie, womit vor allem Patienten nach Schlaganfällen oder anderen Schädigungen des Nervensystems behandelt werden. Entwickelt wurde diese Therapieform ab 1943 von der Physiotherapeutin Berta Bobath und ihrem Mann, dem Neurologen Karel Bobath. Das Konzept beruht auf der Annahme der "Umorganisationsfähigkeit" (Plastizität) des Gehirns, das heißt, dass gesunde Hirnregionen, die zuvor von den erkrankten Regionen ausgeführten Aufgaben neu lernen und übernehmen können. Das Konzept wird von Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Logopäden und Pflegekräften angewendet. Zum Beispiel neigen Patienten mit einer Halbseitenlähmung häufig dazu, ihre gelähmte (mehr betroffene) Körperseite "bis zur völligen Leugnung" zu vernachlässigen und ihre Einschränkungen umso mehr mit ihrer beweglichen (weniger betroffenen) Körperseite zu kompensieren.
Solche einseitigen Bewegungen helfen dem Patienten jedoch nur vordergründig, da die mehr betroffene Seite nicht die Möglichkeit erhält, neue Informationen zu empfangen und zu verarbeiten. Das Gehirn erhält somit nicht die Aufgabe, sich umzustrukturieren.
Stattdessen besteht auf Grund asymmetrischer Bewegungen eher die Gefahr, schmerzhafte Verspannungen zu entwickeln.
Das Hauptprinzip des Bobath-Konzeptes bezieht dagegen die mehr betroffene Körperseite immer wieder in Alltagsbewegungen ein, indem sie sensorisch stimuliert wird, um sie in ihren Bewegungen mit der weniger betroffenen Körperhälfte in Einklang zu halten.
Manuelle Therapie
Bei der Manuellen Therapie handelt es sich um spezielle Handgriff-Techniken, die im Rahmen des Befundes dazu dienen, eine Bewegungsstörung im Bereich der Extremitäten-Gelenke oder der Wirbelsäule zu lokalisieren und zu analysieren.
Dieser Befund dient als Grundlage zu den therapeutischen, manuellen Handgriffen (manus= die Hand), die vom Physiotherapeuten als Mobilisation durchgeführt werden. Sie werden sowohl zur Schmerzlinderung als auch zur Mobilisation von Bewegungseinschränkungen eingesetzt.
Häufig handelt es sich hierbei um sog. reversible (umkehrbare) Funktionsstörung des Gelenks oder der diesem Gelenk zugehörigen Muskulatur. Die Auswahl der jeweiligen Mobilisationstechniken, die der Physiotherapeut einsetzt, wird bestimmt durch den Befund, die eingeschränkte Bewegungsrichtung und die Form des Gelenks.
Mit der Manuellen Therapie steht den Physiotherapeuten eine gezielte, gelenkschonende, und meist schmerzfreie Behandlungstechnik zur Verfügung.
Klassische Massage
Die klassische Massage ist eines der ältesten Heilmittel der Menschheit und dient zur mechanischen Beeinflussung von Haut, Bindegewebe und Muskulatur durch Dehnungs-, Zug- und Druckreiz. Die Wirkung unserer Massage erstreckt sich von der behandelten Stelle des Körpers über den gesamten Organismus und schließt auch die Psyche mit ein.
Zu den Indikationen der klassischen Massage zählen Verspannungen, Verhärtungen, Erkrankungen des Bewegungsapparates sowie die Wirbelsäulen-Syndrome oder auch die auf Stress zurückzuführenden psychosomatischen Krankheitsbilder.
Kältebehandlung
Bei der medizinischen Kältebehandlung handelt es sich um einen örtlicher Wärmeentzug durch eine kurzzeitige Eisanwendung, die schmerzstillend und entzündungshemmend wirkt, den Flüssigkeitsaustritt aus Blut- und Lymphgefäßen verringert und schmerzhafte Muskelverspannungen günstig beeinflusst.
Die Kälte bewirkt eine Gefäßverengung und eine Abnahme der Hautdurchblutung. Dadurch werden im gekühlten Bereich Entzündungsreaktionen verringert und der Zellstoffwechsel wird gedrosselt.
Die Kältebehandlung wird nach Operationen, bei Verstauchungen, Prellungen oder Quetschungen angewendet.
Außerdem kommt sie bei entzündlichen oder verschleißbedingten Gelenk- und Wirbelsäulenerkrankungen, Weichteilrheumatismus und spastischen Muskelverspannungen zum Einsatz.
Wärmebehandlungen
Medizinische Wärmetherapie wird lokal eingesetzt bei Erkrankungen des Bewegungsapparates, insbesondere bei Nackenschmerzen, chronischen Kreuzschmerzen und Gelenkbeschwerden, in der Sportmedizin zum Beispiel bei Überlastungsschäden wie Muskelzerrungen und Gelenk-verstauchung. Der Wärme werden in der Medizin vor allem folgende Wirkungen zugesprochen:
• Verbesserung der Durchblutung
• Muskelentspannung
• Schmerzlinderung
• Verbesserung der Dehnbarkeit des
Bindegewebes
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Bemer Therapie
BEMER ist eine physikalische Gefäßtherapie, die sich auf die Verbesserung der Mikrozirkulation konzentriert. Die Methode nutzt ein gepulstes elektromagnetisches Feld, um die Durchblutung in den kleinsten Blutgefäßen (Kapillaren) zu stimulieren und so die Versorgung der Zellen mit Sauerstoff und Nährstoffen zu optimieren.
Ganz ohne Chemie oder „Wundermittel“. Klingt nach Zauberei, ist aber ganz einfach: Physik
Der Wirkmechanismus der BEMER Medizinprodukte wurde in zahlreichen Studien wissenschaftlich untersucht.
Hier ist eine detailliertere Beschreibung der BEMER-Wirkung:
• Verbesserung der Mikrozirkulation:
Die BEMER-Anwendung soll die Durchblutung in den kleinsten Blutgefäßen, den Kapillaren, verbessern, was eine effizientere Versorgung der Zellen mit Sauerstoff und Nährstoffen ermöglicht.
• Stärkung der körpereigenen Heilungsprozesse:
Durch die verbesserte Durchblutung und die bessere Versorgung der Zellen mit Sauerstoff und Nährstoffen, können die körpereigenen Heilungsprozesse unterstützt werden.
• Komplementäre Anwendung:
Die BEMER-Therapie kann als komplementäre Anwendung bei bestimmten Therapieformen eingesetzt werden, um deren Ergebnisse zu verbessern.
Behandlungserfolge wurden in Studien und ärztlichen Anwenderbeobachtungen unter anderem bei folgenden Indikationen gefunden:
o Allgemeiner Schmerz
o Wirbelsäulensyndrom
o Muskelverspannungen
o Allgemeines Wohlbefinden
o Asthma bronchiale
o Burnout-Syndrom
o Cephalgie (Kopfschmerzen), einschl. Migräne
o Chronisches Erschöpfungssyndrom (CFS – Chronic-Fatique-Syndrom)
o Depression
o Durchblutungsstörungen (Ulcus cruris)
o Entzündungen
o Erektile Dysfunktion (ED; Erektionsstörungen)
o Hautkrankheiten
o Hypertonie (Bluthochdruck)
o Insomnie (Schlafstörungen)
o Kreislaufstörungen, funktionelle
o Neuralgien (Nervenschmerzen)
o Psychovegetative Störungen
o Rheuma
o Sport: Leistungsvermögen – Regeneration bzw. Laktatabbau
o Stoffwechselstörungen (Diabetes mellitus Typ 2 Hypercholesterinämie)
o Wundheilungsstörungen/ Narbenbildung
Wie wird die Bemer Therapie angewendet?
Bei der physikalischen BEMER-Gefäßtherapie in unserer Praxis liegen Sie bequem auf einer Matte. Eine spezielle Steuereinheit erzeugt elektromagnetische Impulse und überträgt diese über die Matte auf Ihren Körper. Dabei können die Pumpbewegungen der kleinen Gefäße gezielt stimuliert werden, um die Abwehrkräfte, die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit und das Immunsystem zu stärken. Weiterhin kann die physikalische Therapie dazu beitragen, die Wundheilung zu verbessern, Genesungsprozesse anzuregen und die Regenerations- und Reparaturprozesse in Schwung zu bringen.
Die Anzahl, Dauer und Intensität der Behandlungen erfolgt jeweils nach Empfehlung und Absprache.
Gibt es Nebenwirkungen?
Die BEMER-Therapie ist eine sichere Methode zur Anregung der Mikrozirkulation. Bisher sind sogar bei langjähriger Anwendung keine Nebenwirkungen bekannt. Während der physikalischen Therapie kann lediglich ein Kribbeln oder Wärmegefühl als körpereigne Reaktion auf das Magnetfeld im Körper auf. Ein Zeichen, dass die Mikrozirkulation angeregt ist.
Wann darf Bemer Therapie nicht angewandt werden?
Nicht angewendet werden darf die BEMER-Therapie nach Organ- oder Zelltransplantationen und frischen Schlaganfällen, bei fiebrigen Infektionen, Herz-Rhythmus-Störungen, Aneurysmen, Psychosen und Epilepsie. Auch bei Patienten, die aktive medizinische Implantate tragen, die zur Abgabe von Medikamenten gedacht ist (z.B. Medikamentenpumpe)
In der Schwangerschaft, bei Herzschrittmachern und Tumoren oder anderen schwerwiegenden Erkrankungen und bei der Einnahme bestimmter Medikamente (Blutverdünner) sollten Sie mit Ihrem behandelnden Arzt besprechen, ob BEMER bei Ihnen durchgeführt werden kann.
Selbstverständlich klären wir mit Ihnen vor der Therapie, ob die BEMER-Behandlung für Sie geeignet ist.
Wünschen Sie weitere Informationen, dann melden sie sich in den Zeiten unserer telefonischen Erreichbarkeit oder schreiben sie uns eine Mail.